Silvia Kelch Psychotherapie

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Trauma-Verarbeitung

Näheres zur Trauma-Verarbeitung

Traumatische und belastende Gefühle, innere Konflikte sowie das schmerzhafte Erleben von körperlichen und psychischen Reaktionen werden mit Betroffenen in ihrem individuellen Prozess nach und nach, sanft und sicher aufgelöst. Dabei erleben sich Betroffene in diesem Prozess zunehmend befreiter, da sie sich mit Abschluss der Traumatherapie an traumatische Ereignisse erinnern können, ohne dass belastende Gefühle oder quälende Gedanken ausgelöst werden.

„Trauma ist die am meisten vermiedene, ignorierte, verleugnete, missverstandene und unbehandelte Ursache menschlichen Leidens“

Dr. Peter A. Levine

Zu den möglichen Auslösern von Traumata zählen unter anderem:

  • (psychische) Krankheit oder Tod eines geliebten Menschen
  • schwere eigene Erkrankung
  • häusliche Gewalt
  • sexuelle Gewalt
  • repressive Erziehung
  • Geburtstrauma
  • Kaiserschnitt
  • Fehlgeburten
  • Abtreibung
  • Geburt eines Kindes
  • Beobachtung/Zeuge von Gewalttaten, Katastrophen, Unfällen
  • Naturkatastrophen, wie Tsunami, Unwetter, Erdbeben
  • Raubüberfälle
  • emotionale und körperliche Vernachlässigung durch Eltern
  • innere und/oder äußere Abwesenheit der Eltern
  • Scheidung der Eltern
  • Arbeitslosigkeit
  • Unfälle aller Art
  • Folgen von Pandemien
  • Traumafolgestörungen als Helfer/in in Notfällen (Polizei, Feuerwehr, Ersthelfer am Unfallort)
  • Chirurgische Eingriffe
  • Krankenhausaufenthalte
  • Mobbing

Als Traumafolgestörungen bei fehlender Verarbeitung des Traumas können auftreten:

  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  • Suizidgedanken
  • Nichtsuizidales selbstverletzendes Verhalten
  • Flashbacks
    • verbunden mit lebendigen und sich aufdrängenden Erinnerungen
    • sich wiederholende Alpträume
    • Unbehagen/Leiden in Situationen, die der Belastung ähneln oder mit ihr im Zusammenhang stehen
  • Komorbide Krankheitsbilder
    • Angststörungen
    • Depressive Störungen
    • Essstörungen
    • Somatoforme Störungen
    • Dissoziative Störungen
  • Quälende Schuld- und Schamgefühle, weil Betroffene glauben sie hätten mehr helfen müssen oder sie seien Schuld an ihrem und dem Schicksal von anderen
  • Schlafstörungen wie Ein- und Durchschlafprobleme
  • teilweise oder vollständige Unfähigkeit, wichtige Aspekte des Erlebten zu erinnern. Das führt dazu, dass sich das Erlebte in belastenden Gefühlen ausdrückt und diese Gefühle sich schwer von Betroffenen beschreiben lassen
  • Panikattacken
  • Erhöhte Schreckhaftigkeit
  • Hypervigilanz: (erhöhte Wachsamkeit)
  • Ständig kreisende Gedanken und Sorgen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Vermeidungsverhalten
  • Rückzugsverhalten bis zur Isolation
  • Kontrollverhalten
  • und vieles mehr

„Ein Trauma kann alles sein, was zu viel, zu schnell, zu früh oder zu lange passiert, gepaart mit einem Mangel an dem, was eigentlich hätte passieren sollen, also an Ressourcen“

Resmaa Menakem

Einen weitereren, nicht unerheblichen Einfluss auf ein Trauma, ist die fehlende oder unzureichende Befriedigung wichtiger Grundbedürfnisse wie Liebe, Fürsorge, Schutz, Anerkennung, Selbstverwirklichung. Menschen die während der Kindheit und Jugend in diesen Bereichen von Eltern oder anderen wichtigen Bezugspersonen vernachlässigt und mit ihren Sorgen alleingelassen wurden, tendieren bei einem Trauma zu inneren Schutz- und Dissoziations-Strategien. Mit diesen Strategien wird der Versuch unternommen das Trauma zu verdrängen, was die Aufarbeitung eines verheerenden Erlebnisses verhindert. Verdrängte Erlebnisse, die an emotionale Gefühle und Verhaltensweisen gekoppelt sind, hinterlassen Wunden und Narben. Im Hier und Jetzt reißen diese Wunden und Narben auf, wenn durch bestimmte Äußerungen von Anderen, Gerüche oder wiederholte traumatische Ereignisse Erinnerungen ins Bewusstsein dringen, die genauso schmerzhaft sind wie das ursprüngliche Erlebnis. Diesen Kreislauf können wir durchbrechen, indem wir uns unserem Trauma mithilfe der MET-Klopftechnik stellen.

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